Evo92
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Hallo Zusammen,
Da ich neu hier bin, kurz zu mir:
Ich heiße Jasmin bin 30 und habe mir einen TT 3,2L VR6 von 2007 - mit BUB Motor zugelegt. Mein erster VR6. Somit auch mein erstes Projekt in dem Bereich. Ich schraube seit 15 Jahren und hab natürlich etwas Ahnung von dem was ich hier tue
Leider nur nie ein VR6 in Reparatur gehabt, sodass ihr mir hoffentlich meine eventuelle Blödheit verzeiht.
Da der TT ursprünglich aus Griechenland stammt und knapp 157000 km drauf hat, habe ich die Steuerkette in Angriff genommen (man weiß nie wie die Pflege war und so weiß ich am ende was ich habe
) - KGE war defekt daher musste ich eh den Deckel runter nehmen und hab dann gleich weitergemacht.
Mein Anfangsproblem bestand schonmal darin, daß die Einlassnockenwelle sich nicht in OT stellen ließ - die Auslassnocke war in OT, Kurbelwelle auch in OT (Lineal geht hinten am Auslass rein, vorne am Einlass nicht). Der Motor lief aber bis dahin einwandfrei auch mit dieser Stellung der Einlassnocke. Bevor ich überhaupt in OT gestellt habe, habe ich den Motor bis zu den Kettendeckeln schon auseinander genommen. DSG steht in P und nicht in N, Batterie abklemmen ist das erst was ich immer tue bevor ich in die Nähe der Lichtmarschine gehe (Getriebe und alle Anbauteile wie Kerzen Ansaugbrücke usw. waren ab und Öl und Kühlwasser selbstverständlich raus, Batterie abgeklemmt)
Egal bis hierhin, weil kommt ja eh alles neu - so mein Gedanke.
Nun ist alles wieder zusammengebaut und ich habe trotz aller Neuteile wieder das selbe Problem, das die Einlassnocke verstellt ist (quasi Ausgangssituation wie vorher). BILD von neuer Kette anbei - da wurde der Motor schon von Hand gedreht .
Auf OT steht jetzt alles ausser die Einlassnocke. Kurbelwelle OT, Zwischenwelle OT, Versteller beide auf OT, Auslassnocke OT, 16 Kettenrollen von OT bis OT passen auch, Motor dreht ohne Probleme durch. Nur Einlass spinnt rum (oder ist es vielleicht auch normal, daß sich der Einlass auf früh verstellt beim durchdrehen wegen der Nockenwellenversteller, soweit bin ich noch nicht mit dem VR6 vertraut - vielleicht ist der motor einfach so eingestellt worden). Die Kette wurde mit den Kupferglieder genau nach Plan aufgelegt.
Neuteile (alle original):
Kette Kurbelwelle
Kette Nockenwelle
Alle Gleitschienen
Einlassversteller
Auslassversteller (neuste Generation)
Zahnräder Zwischenwelle
Halteplatte Zwischenwelle -nachgerüstet da beim BUB nicht vorhanden
Kettenspanner
Schrauben (alle)
Dichtungen (alle)
Ölpumpe in Arbeit...
Würde mich freuen wenn mir hier ein VR6 Spezi helfen könnte oder es eine Erklärung dafür gibt. Mein KFZ Meister macht leider kein VR6 sondern vorwiegend Turbomotoren und T3 Busse das ist wohl die falsche Adresse
, leider hat er hier keine genau Antwort drauf und sagt wenn der Motor vorher so lief läuft er jetzt auch - ist aber für mich keine zufriedenstellende Erklärung
Bilder von der Stellung bevor ich die Kette gemacht habe lade ich mal mit hoch. Jetzt steht er genauso nur mit allen Neuteilen (noch kein Öl drin da die Pumpe raus ist und auch kein Kühlwasser drin bisher)
Danke schonmal für die Hilfe und schönes Wochenende
Da ich neu hier bin, kurz zu mir:
Ich heiße Jasmin bin 30 und habe mir einen TT 3,2L VR6 von 2007 - mit BUB Motor zugelegt. Mein erster VR6. Somit auch mein erstes Projekt in dem Bereich. Ich schraube seit 15 Jahren und hab natürlich etwas Ahnung von dem was ich hier tue
Da der TT ursprünglich aus Griechenland stammt und knapp 157000 km drauf hat, habe ich die Steuerkette in Angriff genommen (man weiß nie wie die Pflege war und so weiß ich am ende was ich habe
Mein Anfangsproblem bestand schonmal darin, daß die Einlassnockenwelle sich nicht in OT stellen ließ - die Auslassnocke war in OT, Kurbelwelle auch in OT (Lineal geht hinten am Auslass rein, vorne am Einlass nicht). Der Motor lief aber bis dahin einwandfrei auch mit dieser Stellung der Einlassnocke. Bevor ich überhaupt in OT gestellt habe, habe ich den Motor bis zu den Kettendeckeln schon auseinander genommen. DSG steht in P und nicht in N, Batterie abklemmen ist das erst was ich immer tue bevor ich in die Nähe der Lichtmarschine gehe (Getriebe und alle Anbauteile wie Kerzen Ansaugbrücke usw. waren ab und Öl und Kühlwasser selbstverständlich raus, Batterie abgeklemmt)
Egal bis hierhin, weil kommt ja eh alles neu - so mein Gedanke.
Nun ist alles wieder zusammengebaut und ich habe trotz aller Neuteile wieder das selbe Problem, das die Einlassnocke verstellt ist (quasi Ausgangssituation wie vorher). BILD von neuer Kette anbei - da wurde der Motor schon von Hand gedreht .
Auf OT steht jetzt alles ausser die Einlassnocke. Kurbelwelle OT, Zwischenwelle OT, Versteller beide auf OT, Auslassnocke OT, 16 Kettenrollen von OT bis OT passen auch, Motor dreht ohne Probleme durch. Nur Einlass spinnt rum (oder ist es vielleicht auch normal, daß sich der Einlass auf früh verstellt beim durchdrehen wegen der Nockenwellenversteller, soweit bin ich noch nicht mit dem VR6 vertraut - vielleicht ist der motor einfach so eingestellt worden). Die Kette wurde mit den Kupferglieder genau nach Plan aufgelegt.
Neuteile (alle original):
Kette Kurbelwelle
Kette Nockenwelle
Alle Gleitschienen
Einlassversteller
Auslassversteller (neuste Generation)
Zahnräder Zwischenwelle
Halteplatte Zwischenwelle -nachgerüstet da beim BUB nicht vorhanden
Kettenspanner
Schrauben (alle)
Dichtungen (alle)
Ölpumpe in Arbeit...
Würde mich freuen wenn mir hier ein VR6 Spezi helfen könnte oder es eine Erklärung dafür gibt. Mein KFZ Meister macht leider kein VR6 sondern vorwiegend Turbomotoren und T3 Busse das ist wohl die falsche Adresse
Bilder von der Stellung bevor ich die Kette gemacht habe lade ich mal mit hoch. Jetzt steht er genauso nur mit allen Neuteilen (noch kein Öl drin da die Pumpe raus ist und auch kein Kühlwasser drin bisher)
Danke schonmal für die Hilfe und schönes Wochenende
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