spaeter
- Dabei seit
- 26.02.2012
- Beiträge
- 64
- Punkte Reaktionen
- 36
Bin auf Fehlersuche und bin für Tipps dankbar.
RUF Kompressor, 630er Düsen, RS4 LMM, Software von Z, neue Spulen, neue 8er Kerzen, stärkere Intankpumpe.
Läuft im Stand vollkommen normal, bis 3000 U springt er auch nach Vorne, danach wird es mühsam, er läuft aber nicht unrund. Vmax ist nicht dran zu denken, da die AGT schon früh nach oben schießt und ich bei 180 kmh schon 950 Grad im 6. habe.
Benzindruck Leerlauf: 3,5 bar, Last: 4 bar, danach weiter steigend mit Ladedruck bis 4,6 bar.
Ladedruck baut sich also auch normal auf.
Ansaugluftwerte gestern: 28-48 Grad
Öl, Wasser: 90-93 Grad
Luftmasse: ok, bei Logfahrt gestern bis 365g/s
Fehler gem VCDS: Sondenheizungen beider vorderen Lambdasonden.
Wenn ich die logge, sehe ich aber, wie die gesteuert werden und sie An und Aus gehen.
Logfahrt: 3. Gang Vollgas ab 1500 U, ab 3000 wird die Zündung von 40 Grad relativ zügig auf bis zu 6 Grad zurückgenommen. Bei den Lambdawerten steht -18%. Mittlere Einspritzzeit unter Vollast 8 ms.
Mittlere Einspritzzeit im Leerlauf: 1 ms.
Wenn ich im Stand langsam und kontinuierlich die Drehzahl anhebe, spürt man, dass er leicht zittert - schütteln wäre übertrieben. Es fühlt sich aber eben nicht richtig rund an.
Ich kann mit den Lamdawerten nicht viel anfangen und mit den Einspritzzeiten. Gibt es da einen Anhalt, ob 8ms unter Last bei 630er Düsen ausreichen, um nicht abzumagern?
Mich wundert es, dass die Sondenheizungen als Fehler abgelegt sind, aber die MKL nicht an ist. Regeln tun sie aber jetzt ja anscheinend.
Anscheinend verursacht ja irgend etwas, dass die Zündung zurückgenommen wird. Sprit kommt gem. BDR genug an, die Pumpenleistung ist auch für bis 500PS ausgelegt.
Ich vermute auch, dass er nicht so heiß wird, weil er zu mager läuft, sondern weil das Gemisch einfach zu spät entzündet wird.
Vielleicht habt ihr ja noch Tipps, was ich relativ einfach und kostengünstig prüfen sollte? Sonst mache ich mich als nächstes daran, Krümmer und Flexrohre zu prüfen und neue Dichtungen rein und gleich beide vorderen Sonden neu.
RUF Kompressor, 630er Düsen, RS4 LMM, Software von Z, neue Spulen, neue 8er Kerzen, stärkere Intankpumpe.
Läuft im Stand vollkommen normal, bis 3000 U springt er auch nach Vorne, danach wird es mühsam, er läuft aber nicht unrund. Vmax ist nicht dran zu denken, da die AGT schon früh nach oben schießt und ich bei 180 kmh schon 950 Grad im 6. habe.
Benzindruck Leerlauf: 3,5 bar, Last: 4 bar, danach weiter steigend mit Ladedruck bis 4,6 bar.
Ladedruck baut sich also auch normal auf.
Ansaugluftwerte gestern: 28-48 Grad
Öl, Wasser: 90-93 Grad
Luftmasse: ok, bei Logfahrt gestern bis 365g/s
Fehler gem VCDS: Sondenheizungen beider vorderen Lambdasonden.
Wenn ich die logge, sehe ich aber, wie die gesteuert werden und sie An und Aus gehen.
Logfahrt: 3. Gang Vollgas ab 1500 U, ab 3000 wird die Zündung von 40 Grad relativ zügig auf bis zu 6 Grad zurückgenommen. Bei den Lambdawerten steht -18%. Mittlere Einspritzzeit unter Vollast 8 ms.
Mittlere Einspritzzeit im Leerlauf: 1 ms.
Wenn ich im Stand langsam und kontinuierlich die Drehzahl anhebe, spürt man, dass er leicht zittert - schütteln wäre übertrieben. Es fühlt sich aber eben nicht richtig rund an.
Ich kann mit den Lamdawerten nicht viel anfangen und mit den Einspritzzeiten. Gibt es da einen Anhalt, ob 8ms unter Last bei 630er Düsen ausreichen, um nicht abzumagern?
Mich wundert es, dass die Sondenheizungen als Fehler abgelegt sind, aber die MKL nicht an ist. Regeln tun sie aber jetzt ja anscheinend.
Anscheinend verursacht ja irgend etwas, dass die Zündung zurückgenommen wird. Sprit kommt gem. BDR genug an, die Pumpenleistung ist auch für bis 500PS ausgelegt.
Ich vermute auch, dass er nicht so heiß wird, weil er zu mager läuft, sondern weil das Gemisch einfach zu spät entzündet wird.
Vielleicht habt ihr ja noch Tipps, was ich relativ einfach und kostengünstig prüfen sollte? Sonst mache ich mich als nächstes daran, Krümmer und Flexrohre zu prüfen und neue Dichtungen rein und gleich beide vorderen Sonden neu.