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<blockquote data-quote="INeedNOS" data-source="post: 416450" data-attributes="member: 5107"><p>Tja, hier widerspricht sich das Forum (mal wieder). In sämtlichen anderen Threats wird immer davon berichtet, dass der absolute Versatz zur Kurbelwelle nicht ganz so schlimm ist, wenn dafür die Spreizung nur 1-2° beträgt und nun soll wieder der absolute Wert ausschlaggebend sein und die Spreizung eher unwichtig.</p><p> </p><p>Und genau deswegen lese ich mir gerade intensiv die Ausarbeitung der Leute aus dem A3-Quattro Bereich durch. Finde leider nun schon seit Freitag keine Zeit mehr, um weiter zu lesen.</p><p> </p><p>BTW: wenn ich mir die Ausführungen in diesem Dokument durchlese, dann würde ich jetzt rein intuitiv sagen, dass der Fortschritt der Kettenlängung nicht zwingend etwas darüber aussagt, ob die Kette bald reißt weil</p><p> </p><p>a) die Ketten wegen Versprödung und/oder dem eingeprägten Firmenlogo SACHS einen Gewaltbruch erleiden</p><p>b) eine Kettenlängung durch zu hohe Spannkräfte und/oder abrasiven Verschleiß bedingt durch Fremdpartikel im Schmierstoff entsteht</p><p> </p><p>Wenn ich mir das vor Augen halte, dann macht es keinen Sinn, dass der Fortschritt einer Kettenlängung als Indikator für die Bruchwahrscheinlichkeit heran gezogen wird. Andererseits muss ich HCMP allerdings zustimmen, dass ein Kettenwechsel in diesem Fall hier umumgänglich sein wird. Man kann natürlich auch weiter fahren bis die Motorkontrollleuchte an geht (wozu ich in so einem Fall beim 5er Golf auch mittlerweile raten würde, weil da nur Längungen und keine Brüche bekannt sind), aber wenn man den hier besprochenen 4er .:R noch weiter fahren möchte, dann muss man eh aktiv werden und wozu dann auf das (vermeintlich) geringe Restrisiko eines Bruches verlassen?!</p><p> </p><p>Da es nachweislich beim 4er .:R32 volle Kulanz auf Material und Arbeitslohn gegeben hat würde ich hier auch nicht lange überlegen und als erstes mal sofort in die Werkstatt fahren und den Fall besprechen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="INeedNOS, post: 416450, member: 5107"] Tja, hier widerspricht sich das Forum (mal wieder). In sämtlichen anderen Threats wird immer davon berichtet, dass der absolute Versatz zur Kurbelwelle nicht ganz so schlimm ist, wenn dafür die Spreizung nur 1-2° beträgt und nun soll wieder der absolute Wert ausschlaggebend sein und die Spreizung eher unwichtig. Und genau deswegen lese ich mir gerade intensiv die Ausarbeitung der Leute aus dem A3-Quattro Bereich durch. Finde leider nun schon seit Freitag keine Zeit mehr, um weiter zu lesen. BTW: wenn ich mir die Ausführungen in diesem Dokument durchlese, dann würde ich jetzt rein intuitiv sagen, dass der Fortschritt der Kettenlängung nicht zwingend etwas darüber aussagt, ob die Kette bald reißt weil a) die Ketten wegen Versprödung und/oder dem eingeprägten Firmenlogo SACHS einen Gewaltbruch erleiden b) eine Kettenlängung durch zu hohe Spannkräfte und/oder abrasiven Verschleiß bedingt durch Fremdpartikel im Schmierstoff entsteht Wenn ich mir das vor Augen halte, dann macht es keinen Sinn, dass der Fortschritt einer Kettenlängung als Indikator für die Bruchwahrscheinlichkeit heran gezogen wird. Andererseits muss ich HCMP allerdings zustimmen, dass ein Kettenwechsel in diesem Fall hier umumgänglich sein wird. Man kann natürlich auch weiter fahren bis die Motorkontrollleuchte an geht (wozu ich in so einem Fall beim 5er Golf auch mittlerweile raten würde, weil da nur Längungen und keine Brüche bekannt sind), aber wenn man den hier besprochenen 4er .:R noch weiter fahren möchte, dann muss man eh aktiv werden und wozu dann auf das (vermeintlich) geringe Restrisiko eines Bruches verlassen?! Da es nachweislich beim 4er .:R32 volle Kulanz auf Material und Arbeitslohn gegeben hat würde ich hier auch nicht lange überlegen und als erstes mal sofort in die Werkstatt fahren und den Fall besprechen. [/QUOTE]
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