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Golf 5 R32
R32 Probleme/Fehler/Defekte
Ruckeln im Bereich der Schubabschaltung -> Kettenlängung?
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<blockquote data-quote="INeedNOS" data-source="post: 364939" data-attributes="member: 5107"><p>gut, dass ich das nicht schreiben musste, aber gewundert habe ich mich über diese Aussagen gestern schon<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Wenn ein Longlifeintervall nach 10.000 km bereits wieder in die Box ruft, dann läuft da was gänzlich falsch, würde ich zunächst mal als Fehler ansehen, der durchaus bei VW bekannt ist (falsch berechnende Kombiinstrument, die trotz LL-Intervall die Fahrzeuge früher als bei normalen Intervallen in die Werkstatt rufen). Vielleicht liegt´s auch am Verbrauch von rund 9 Litern und der damit einhergehenden Verschlackung<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /> Zumindest wird man so keine Probleme mit Kettenlängungen bekommen. Zumindest nciht bedingt durch zu altes Öl....</p><p></p><p>Warum eine Kettenspannung bei zu hochviskosem Öl zu groß sein soll konnte ich technisch auch nicht nachvollziehen. Wenn überhaupt, dann hätte ich bei zu heißem Öl, also dann größerem Volumen, auf eine hohe Vorspannung getippt, wenn das ganze nicht geregelt ist (habe jetzt den Kettentrieb und den hydraulischen Spanner noch nicht in allen Einzelheiten vor Augen).</p><p></p><p>Und dass ein 5W30 für unsere Motoren im oberen Temperaturbereich zu empfindlich ist halte ich ebenso für überzogen. Wir fahren doch keinen R32 BiTurbo. Mein alter 1,8T mit nachträglich aufgerüsteten rund 270 PS/400 Nm (ohne Senkung der Verdichtung von 9,5:1 auf ca. 9:1, damit das Ansprechverhalten gut bleibt) lief mit maximal 1.000 °C Abgastemperatur und fuhr zum schluss zwar auch mit dem M1 0W40, aber das erste Jahr mit einem aral 10W40, das AUDI da drauf gekippt hatten und keine Spur von Verschlei0 oder thermischer Überlastung. Der Wagen hatte bei 135.000 km null Ölverbrauch (auf 15.000 km ca. 0,2 Liter) und hatte bei 100.000 km bei einer Dichtheitsprüfung derart dichte Kolbenringe und Ventile, dass selbst nach 20 Minuten kein signifikanter Druckabfall feststellbar war. Der R32 läuft mit rund 850 °C (per VCDS mehrfach ausgelesen, auch bei 270 laut Tacho waren´s nicht mehr)</p><p></p><p>also ich bleibe bei der Theorie, dass die Kettenlängung durch zu lange gefahrenes Longlifeöl, also weit über 15.000 km, entsteht, weil sich Ruß im Öl ablegt und Ruß ist bzgl. abrasivem Verschleiß so ziemlich das Schlimmste, was man Werkstoffen antun kann (habe meine Diplomarbeit damals über den Inlinebeschnitt von Verpackungsfolien geschrieben und da waren selbst Keramikschneidem nach wenigen Stunden komplett weggeschliffen, wenn man weiße Folien geschnitten hat. Weiße Färbungen erzeugt man in der Extrusion durch beimengen von Ruß und/oder Kreide).</p><p></p><p>Habe gestern bei der Fahrzeugübergabe auch nochmal die Kettenthematik angesprochen und die Werkstatt will sich das jetzt nochmal genauer ansehen bzw. anhören.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="INeedNOS, post: 364939, member: 5107"] gut, dass ich das nicht schreiben musste, aber gewundert habe ich mich über diese Aussagen gestern schon;) Wenn ein Longlifeintervall nach 10.000 km bereits wieder in die Box ruft, dann läuft da was gänzlich falsch, würde ich zunächst mal als Fehler ansehen, der durchaus bei VW bekannt ist (falsch berechnende Kombiinstrument, die trotz LL-Intervall die Fahrzeuge früher als bei normalen Intervallen in die Werkstatt rufen). Vielleicht liegt´s auch am Verbrauch von rund 9 Litern und der damit einhergehenden Verschlackung;) Zumindest wird man so keine Probleme mit Kettenlängungen bekommen. Zumindest nciht bedingt durch zu altes Öl.... Warum eine Kettenspannung bei zu hochviskosem Öl zu groß sein soll konnte ich technisch auch nicht nachvollziehen. Wenn überhaupt, dann hätte ich bei zu heißem Öl, also dann größerem Volumen, auf eine hohe Vorspannung getippt, wenn das ganze nicht geregelt ist (habe jetzt den Kettentrieb und den hydraulischen Spanner noch nicht in allen Einzelheiten vor Augen). Und dass ein 5W30 für unsere Motoren im oberen Temperaturbereich zu empfindlich ist halte ich ebenso für überzogen. Wir fahren doch keinen R32 BiTurbo. Mein alter 1,8T mit nachträglich aufgerüsteten rund 270 PS/400 Nm (ohne Senkung der Verdichtung von 9,5:1 auf ca. 9:1, damit das Ansprechverhalten gut bleibt) lief mit maximal 1.000 °C Abgastemperatur und fuhr zum schluss zwar auch mit dem M1 0W40, aber das erste Jahr mit einem aral 10W40, das AUDI da drauf gekippt hatten und keine Spur von Verschlei0 oder thermischer Überlastung. Der Wagen hatte bei 135.000 km null Ölverbrauch (auf 15.000 km ca. 0,2 Liter) und hatte bei 100.000 km bei einer Dichtheitsprüfung derart dichte Kolbenringe und Ventile, dass selbst nach 20 Minuten kein signifikanter Druckabfall feststellbar war. Der R32 läuft mit rund 850 °C (per VCDS mehrfach ausgelesen, auch bei 270 laut Tacho waren´s nicht mehr) also ich bleibe bei der Theorie, dass die Kettenlängung durch zu lange gefahrenes Longlifeöl, also weit über 15.000 km, entsteht, weil sich Ruß im Öl ablegt und Ruß ist bzgl. abrasivem Verschleiß so ziemlich das Schlimmste, was man Werkstoffen antun kann (habe meine Diplomarbeit damals über den Inlinebeschnitt von Verpackungsfolien geschrieben und da waren selbst Keramikschneidem nach wenigen Stunden komplett weggeschliffen, wenn man weiße Folien geschnitten hat. Weiße Färbungen erzeugt man in der Extrusion durch beimengen von Ruß und/oder Kreide). Habe gestern bei der Fahrzeugübergabe auch nochmal die Kettenthematik angesprochen und die Werkstatt will sich das jetzt nochmal genauer ansehen bzw. anhören. [/QUOTE]
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