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Golf 5 R32
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Probefahrt für einen R32
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<blockquote data-quote="DeepBlueR32" data-source="post: 251078" data-attributes="member: 2598"><p>Die alte Gurke mit Design und Technik von vorgestern würd ich bestenfalls geschenkt nehmen. </p><p></p><p>Sorry, musste ICH mal loswerden. </p><p></p><p></p><p>Kindergarten.*roll*</p><p></p><p></p><p>@Topic: Das Verhalten des Händlers bei der Behandlung der Kunden ist entscheidend. </p><p>Bei uns jetzt weniger, da wir einfach zu Sonderkonditionen bestellen, ganz unpersönlich nach liste- ankreuz-prinzip. </p><p>Aber ein Privatkäufer der ein auto in einem gewissen Preissegment kauft hat das Recht auf zuvorkommende Behandlung vom Händler. Der größte Fehler den der Händler machen kann ist sich über dem Kunden stehend zu fühlen. </p><p>Da kauft keiner.....und womit? Mit Recht. </p><p>Die Geschichte von r-lauren auf Seite 2 zeigt genau wie es solchen Typen geht. Und sowas find ich klasse. Wer das Geld für einen R hat (zumindest die Ver Neuwagen-käufer <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" /> ) der hat auch das Geld für nen 335er oder sonstwas anderes. Ein guter Verkäufer weiß genau das. </p><p>Ich entscheide mich jedenfalls nicht aufgrund von unzureichenden Fahreindrücken für einen Wagen. Ich nehme mir da das Recht die in Frage kommenden Fahrzeuge ausgiebig zu testen und mich dann für den Wagen zu entscheiden der mir am besten zusagt. Und das muss der Händler abkönnen, deshalb ist er Service-dienstleister. Und das Geheule dass die größeren Vertragshändler nichts verdienen ist lachhaft, eine Privatperson braucht sicherlich kein schlechtes Gewissen zu haben wenn sie ein KFZ der Preisklasse 80 oder 100TE für einen Tag zum ausgiebigen Probe-fahren wünscht, ein Händler der da zickt hat den Verkauf nicht verdient. Wer so viel Geld auszugeben gedenkt hat das RECHT dazu. Oftmals sind gerade die vermeintlich "unbequemen" Kunden die größten Kapitalbringer die bei gutem Service und zuvorkommender Behandlung einem Autohaus treu bleiben und diesem große Summen zuschanzen durch ihre Fzg-Käufe. </p><p></p><p>Probefahrer-Touristen erkennt ein geübter Autohändler ziemlich leicht und mit hoher Trefferquote.</p><p>Und das heißt nciht dass ein tatsächlicher Kaufinteressant, der sich aus irgendwelchen Gründen nach der Probefahrt GEGEN den Kauf entschließt ein Probefahr-tourist war. </p><p>Dafür kann es tausend Gründe geben und dieses Risiko muss der Händler eben tragen, das ist Teil seines Berufs.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DeepBlueR32, post: 251078, member: 2598"] Die alte Gurke mit Design und Technik von vorgestern würd ich bestenfalls geschenkt nehmen. Sorry, musste ICH mal loswerden. Kindergarten.*roll* @Topic: Das Verhalten des Händlers bei der Behandlung der Kunden ist entscheidend. Bei uns jetzt weniger, da wir einfach zu Sonderkonditionen bestellen, ganz unpersönlich nach liste- ankreuz-prinzip. Aber ein Privatkäufer der ein auto in einem gewissen Preissegment kauft hat das Recht auf zuvorkommende Behandlung vom Händler. Der größte Fehler den der Händler machen kann ist sich über dem Kunden stehend zu fühlen. Da kauft keiner.....und womit? Mit Recht. Die Geschichte von r-lauren auf Seite 2 zeigt genau wie es solchen Typen geht. Und sowas find ich klasse. Wer das Geld für einen R hat (zumindest die Ver Neuwagen-käufer :P ) der hat auch das Geld für nen 335er oder sonstwas anderes. Ein guter Verkäufer weiß genau das. Ich entscheide mich jedenfalls nicht aufgrund von unzureichenden Fahreindrücken für einen Wagen. Ich nehme mir da das Recht die in Frage kommenden Fahrzeuge ausgiebig zu testen und mich dann für den Wagen zu entscheiden der mir am besten zusagt. Und das muss der Händler abkönnen, deshalb ist er Service-dienstleister. Und das Geheule dass die größeren Vertragshändler nichts verdienen ist lachhaft, eine Privatperson braucht sicherlich kein schlechtes Gewissen zu haben wenn sie ein KFZ der Preisklasse 80 oder 100TE für einen Tag zum ausgiebigen Probe-fahren wünscht, ein Händler der da zickt hat den Verkauf nicht verdient. Wer so viel Geld auszugeben gedenkt hat das RECHT dazu. Oftmals sind gerade die vermeintlich "unbequemen" Kunden die größten Kapitalbringer die bei gutem Service und zuvorkommender Behandlung einem Autohaus treu bleiben und diesem große Summen zuschanzen durch ihre Fzg-Käufe. Probefahrer-Touristen erkennt ein geübter Autohändler ziemlich leicht und mit hoher Trefferquote. Und das heißt nciht dass ein tatsächlicher Kaufinteressant, der sich aus irgendwelchen Gründen nach der Probefahrt GEGEN den Kauf entschließt ein Probefahr-tourist war. Dafür kann es tausend Gründe geben und dieses Risiko muss der Händler eben tragen, das ist Teil seines Berufs. [/QUOTE]
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