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<blockquote data-quote="Viagraman" data-source="post: 39682"><p>ich hab nicht gesagt das schärfere Nocken grundsätzlich NICHT mit Turbo kombinierbar ist. HGP und Rothe bauen ja andere Nocken (Fa. Schrick) ein. Aber sicherlich nicht die "schärfsten" verfügbaren (beim R die 268° Einlass/264° Auslass Nocken), sondern welche für den Mittleren Drehzahlbereich (beim R die 264° Einlass/260° Auslass Nocken).</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Die Leistungssteigerung durch Sportnocken werden durch 2 Dinge möglich : Es wird mehr Frischgas im gleichen Zeitraum "verarbeitet" und es sind durch höhere Drehzahlen möglich und somit insgesamt MEHR Gaswechsel.</p><p></p><p>Bei Sportnocken ist das Profil (die Ventilerhebungskurve) der Nocke anders...fülliger !! Dadurch wird das Ventil schneller und etwas weiter (ca. 1mm) geöffnet + es bleibt etwas länger (millisek) offen und wird wieder schneller geschlossen (allerdings höhere Belastung der Ventilsitzringe!!) . </p><p></p><p>Im normalen Sprachgebrauch redet man aber bei "schärfe" der Nocke von der Überschneidungsdauer (in ° Kurbelwellenumdrehung) wie lange Einlass- und Auslassventile noch gleichzeitig geöffnet sind. Ist das Einlassventil noch nicht vollständig geschlossen während das Auslassventil die Abgase rauslässt wird durch den ent´stehenden Sog im Zylinger MEHR Frischgas angesaugt als "ohne Überscheidung = normal" (quasi ein minimaler Aufladungseffekt).......das Funktioniert allerdings nur besonders gut bei hohen Drehzahlen, bei niedrigen ist die dynamische Strömungsgeschwindigkeit der Gase zu gering, sodass der negative Effekt eintreten KANN. Dies wird durch die Nockenwellenverstellung moderener Motoren etwas unterbunden....die Einbussen im unteren Drehzahlbereich sind gering bzw. nicht vorhanden, die deutliche Mehrleistung bei hohen Drehzahlen bleibt.</p><p></p><p></p><p></p><p>stimme dir zu......aber wie gesagt, es "kann" sein, dass das Nockenprofil des ursprünglichen Saugmotors nicht optimal zu den Anforderungen einer Aufladung passt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Viagraman, post: 39682"] ich hab nicht gesagt das schärfere Nocken grundsätzlich NICHT mit Turbo kombinierbar ist. HGP und Rothe bauen ja andere Nocken (Fa. Schrick) ein. Aber sicherlich nicht die "schärfsten" verfügbaren (beim R die 268° Einlass/264° Auslass Nocken), sondern welche für den Mittleren Drehzahlbereich (beim R die 264° Einlass/260° Auslass Nocken). Die Leistungssteigerung durch Sportnocken werden durch 2 Dinge möglich : Es wird mehr Frischgas im gleichen Zeitraum "verarbeitet" und es sind durch höhere Drehzahlen möglich und somit insgesamt MEHR Gaswechsel. Bei Sportnocken ist das Profil (die Ventilerhebungskurve) der Nocke anders...fülliger !! Dadurch wird das Ventil schneller und etwas weiter (ca. 1mm) geöffnet + es bleibt etwas länger (millisek) offen und wird wieder schneller geschlossen (allerdings höhere Belastung der Ventilsitzringe!!) . Im normalen Sprachgebrauch redet man aber bei "schärfe" der Nocke von der Überschneidungsdauer (in ° Kurbelwellenumdrehung) wie lange Einlass- und Auslassventile noch gleichzeitig geöffnet sind. Ist das Einlassventil noch nicht vollständig geschlossen während das Auslassventil die Abgase rauslässt wird durch den ent´stehenden Sog im Zylinger MEHR Frischgas angesaugt als "ohne Überscheidung = normal" (quasi ein minimaler Aufladungseffekt).......das Funktioniert allerdings nur besonders gut bei hohen Drehzahlen, bei niedrigen ist die dynamische Strömungsgeschwindigkeit der Gase zu gering, sodass der negative Effekt eintreten KANN. Dies wird durch die Nockenwellenverstellung moderener Motoren etwas unterbunden....die Einbussen im unteren Drehzahlbereich sind gering bzw. nicht vorhanden, die deutliche Mehrleistung bei hohen Drehzahlen bleibt. stimme dir zu......aber wie gesagt, es "kann" sein, dass das Nockenprofil des ursprünglichen Saugmotors nicht optimal zu den Anforderungen einer Aufladung passt. [/QUOTE]
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