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<blockquote data-quote="supergolf" data-source="post: 295949"><p>Oje was hier alles wiedergegeben wird ei ei ei ei ei....</p><p></p><p>Ne Bremse wird ca 500 km eingefahren und das mit normaler OPA-Gangart, keine wilden Vollbremsungen, dadurch nimmt das ganze Schaden weil die Scheiben bei ungleich eingelaufenen Scheiben thermisch unausgeglichen wird. Bremsbelag und Bremsscheibe müssen sich einspielen damit die Oberfläche der Bremsscheibe das passende Oberflächengegenstück der Bremsbeläge sind und das braucht seine Zeit.</p><p></p><p>Der Geruch kommt von den verschiedenen Aufbauschichten eines Bremsbelages und je nach Mittel was die Werkstatt bei der Montage noch verwendet hat beim einsetzen der Beläge in den Sattel.</p><p>*Pulverbeschichtung</p><p>*Dämmschicht</p><p>*Kleberschicht</p><p>*Trägerplatte</p><p>*Zwischenschicht</p><p>*Reibmaterial</p><p>*Einbremschicht mit thermischer Begrenzung</p><p>*Schutzfilmschicht</p><p></p><p>Eine blanke Bremsscheibe ohne Beschichtung sollte vor der Montage der Felgen und des Sattels mit Entfetter eingenebelt werden damit die Reibfläche sauber von Ölen und Schmierfilmen -die bei der Montage entstehen können- ist ,die bei den ersten Bremsungen den noch schlechten Reibwert weiter untergraben.</p><p></p><p>Die Beschichteten Bremsen sollen nicht mit Bremsenreiniger oder anderen Entfettern eingenebelt werden da diese Beschichtung sich auf den ersten 1000 km noch einbrennt und vor dem Einbrennvorgang oberflächeschäden durch Reiniger bekommt. Die Reibläche sollte einfach mit schleifender Bremse leicht "angehobelt" werden auf den ersten 10-30 Metern,dann ist die Reibfläche grob sauber und ohne Schmierfilm.</p><p></p><p>Wer eine Bremse nicht sauber einfährt muss sich nicht über spätere Prbleme wie Hotspots-Bildung oder Verzug innerhalb der Scheibe wundern, die 334er sind so oder so anfällig.</p><p></p><p>Die 500 km sind keine Angabe dafür auf einmal 500 km abzureiten sondern sind gemessen am Otto-Normal-Verbraucher der in n-Zyklen über 1-3 Wochen die ersten 500 km fährt und die Beläge sich in der Zeit eingefahren haben ohne thermisch überbelastet zu werden und gleich in der Einfahrzeit das Gefüge der Beläge vehärtet und platzt (Verglasen) da der noch geringe Reibwert mit noch mehr Pedaldruck erzwungen wird. </p><p></p><p>Die KFZ-Betriebe sagen nicht umsonst bitte die ersten 500 km vorsichtig fahren und nicht zu stark bremsen.</p><p></p><p>Mein Arbeitgeber hat da ein tolles Buch herausgebracht das es schon ab dem Jahr 1935 gibt und die Bibel der Bremsenkunde ist.</p><p></p><p><img src="http://cover.deutschesfachbuch.de/books/3834800643/bx.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Benni</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="supergolf, post: 295949"] Oje was hier alles wiedergegeben wird ei ei ei ei ei.... Ne Bremse wird ca 500 km eingefahren und das mit normaler OPA-Gangart, keine wilden Vollbremsungen, dadurch nimmt das ganze Schaden weil die Scheiben bei ungleich eingelaufenen Scheiben thermisch unausgeglichen wird. Bremsbelag und Bremsscheibe müssen sich einspielen damit die Oberfläche der Bremsscheibe das passende Oberflächengegenstück der Bremsbeläge sind und das braucht seine Zeit. Der Geruch kommt von den verschiedenen Aufbauschichten eines Bremsbelages und je nach Mittel was die Werkstatt bei der Montage noch verwendet hat beim einsetzen der Beläge in den Sattel. *Pulverbeschichtung *Dämmschicht *Kleberschicht *Trägerplatte *Zwischenschicht *Reibmaterial *Einbremschicht mit thermischer Begrenzung *Schutzfilmschicht Eine blanke Bremsscheibe ohne Beschichtung sollte vor der Montage der Felgen und des Sattels mit Entfetter eingenebelt werden damit die Reibfläche sauber von Ölen und Schmierfilmen -die bei der Montage entstehen können- ist ,die bei den ersten Bremsungen den noch schlechten Reibwert weiter untergraben. Die Beschichteten Bremsen sollen nicht mit Bremsenreiniger oder anderen Entfettern eingenebelt werden da diese Beschichtung sich auf den ersten 1000 km noch einbrennt und vor dem Einbrennvorgang oberflächeschäden durch Reiniger bekommt. Die Reibläche sollte einfach mit schleifender Bremse leicht "angehobelt" werden auf den ersten 10-30 Metern,dann ist die Reibfläche grob sauber und ohne Schmierfilm. Wer eine Bremse nicht sauber einfährt muss sich nicht über spätere Prbleme wie Hotspots-Bildung oder Verzug innerhalb der Scheibe wundern, die 334er sind so oder so anfällig. Die 500 km sind keine Angabe dafür auf einmal 500 km abzureiten sondern sind gemessen am Otto-Normal-Verbraucher der in n-Zyklen über 1-3 Wochen die ersten 500 km fährt und die Beläge sich in der Zeit eingefahren haben ohne thermisch überbelastet zu werden und gleich in der Einfahrzeit das Gefüge der Beläge vehärtet und platzt (Verglasen) da der noch geringe Reibwert mit noch mehr Pedaldruck erzwungen wird. Die KFZ-Betriebe sagen nicht umsonst bitte die ersten 500 km vorsichtig fahren und nicht zu stark bremsen. Mein Arbeitgeber hat da ein tolles Buch herausgebracht das es schon ab dem Jahr 1935 gibt und die Bibel der Bremsenkunde ist. [Img]http://cover.deutschesfachbuch.de/books/3834800643/bx.jpg[/Img] Gruß Benni [/QUOTE]
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