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<blockquote data-quote="Muffel" data-source="post: 73982" data-attributes="member: 1277"><p>Gewerbliches Leasing hat seine Vor- und Nachteile. Beim Leasing wird der Restwert nach Ablauf des Vertrages (in der Regel 36 Monate) des Fahrzeugs geschätzt. Das ist dann auch abhängig von den geschätzten Fahrkilometern. Nach Ende der Leasingzeit kann das Fahrzeug entweder zurückgegeben, weitergeleast (natürlich dann weitaus günstiger), oder zu dem kalkulierten Restwert übernommen werden.</p><p> </p><p>Vorteil beim Leasing ist halt, wenn nach 3 Jahren ein neues, tolles Auto im Autohaus steht, stellst Du Dein altes da ab und nimmst ein neues mit. Kein Zeitaufwand, kein Ärger mit dem Verkauf und auch kein Ärger mit anstehenden Reparaturen, da Du ja die Neuwagengarantie hattest. Buchführungstechnisch gestaltet sich das Leasing (=Miete) auch einfacher, weil das Fahrzeug nicht in Deiner Anlagenverwaltung auftaucht und es damit keinen Ärger mit der Abschreibungstechnik geben kann. Sind einfach laufende Kosten.</p><p> </p><p>Leasing lohnt aber wirklich nur für Selbstständige mit Vorsteuerabzugsfähigkeit.</p><p> </p><p>Die klassische Finanzierung ist für den privaten Bereich sicherlich sinnvoller, da man die Raten und damit die Laufzeit selbst bestimmen kann und auch ein etwas teureres Auto kaufen kann, wobei die Finanzierung dann langfristig gestaltet werden kann und nicht so sehr den Geldbeutel belastet.</p><p> </p><p>Letztendlich unterscheiden sich die verschiedenen Finanzierungsarten nur marginal, der effektive Kaufpreis des Fahrzeugs ist immer derselbe und damit auch die Kosten für Wertverfall, den Du bezahlen musst. Bei dem gleichen Fahrzeug ist auch die Zinsgestaltung bei allen Finanzierungsarten gleich, so daß unterm Strich fast das gleiche rauskommt.</p><p> </p><p>Also grundsätzlich ist auch für den schmalen Geldbeutel ein R32 finanzierbar, man sollte sich nur vorher überlegen, ob es Sinn macht, an dem gleichen Auto 6 Jahre oder mehr rumzubezahlen.</p><p> </p><p>Auch Franky hat Recht. Der R ist nicht grad eine Spardose. Er braucht einen Haufen Sprit, die Inspektionen kosten Geld und Verschleissteile wie Bremsen, Reifen, etc. fallen nebenbei auch an. Versicherung (KH/TK/VK)kostet bei mir z.B. 90EUR/Monat bei 40% bei Volkswagen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Muffel, post: 73982, member: 1277"] Gewerbliches Leasing hat seine Vor- und Nachteile. Beim Leasing wird der Restwert nach Ablauf des Vertrages (in der Regel 36 Monate) des Fahrzeugs geschätzt. Das ist dann auch abhängig von den geschätzten Fahrkilometern. Nach Ende der Leasingzeit kann das Fahrzeug entweder zurückgegeben, weitergeleast (natürlich dann weitaus günstiger), oder zu dem kalkulierten Restwert übernommen werden. Vorteil beim Leasing ist halt, wenn nach 3 Jahren ein neues, tolles Auto im Autohaus steht, stellst Du Dein altes da ab und nimmst ein neues mit. Kein Zeitaufwand, kein Ärger mit dem Verkauf und auch kein Ärger mit anstehenden Reparaturen, da Du ja die Neuwagengarantie hattest. Buchführungstechnisch gestaltet sich das Leasing (=Miete) auch einfacher, weil das Fahrzeug nicht in Deiner Anlagenverwaltung auftaucht und es damit keinen Ärger mit der Abschreibungstechnik geben kann. Sind einfach laufende Kosten. Leasing lohnt aber wirklich nur für Selbstständige mit Vorsteuerabzugsfähigkeit. Die klassische Finanzierung ist für den privaten Bereich sicherlich sinnvoller, da man die Raten und damit die Laufzeit selbst bestimmen kann und auch ein etwas teureres Auto kaufen kann, wobei die Finanzierung dann langfristig gestaltet werden kann und nicht so sehr den Geldbeutel belastet. Letztendlich unterscheiden sich die verschiedenen Finanzierungsarten nur marginal, der effektive Kaufpreis des Fahrzeugs ist immer derselbe und damit auch die Kosten für Wertverfall, den Du bezahlen musst. Bei dem gleichen Fahrzeug ist auch die Zinsgestaltung bei allen Finanzierungsarten gleich, so daß unterm Strich fast das gleiche rauskommt. Also grundsätzlich ist auch für den schmalen Geldbeutel ein R32 finanzierbar, man sollte sich nur vorher überlegen, ob es Sinn macht, an dem gleichen Auto 6 Jahre oder mehr rumzubezahlen. Auch Franky hat Recht. Der R ist nicht grad eine Spardose. Er braucht einen Haufen Sprit, die Inspektionen kosten Geld und Verschleissteile wie Bremsen, Reifen, etc. fallen nebenbei auch an. Versicherung (KH/TK/VK)kostet bei mir z.B. 90EUR/Monat bei 40% bei Volkswagen. [/QUOTE]
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