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<blockquote data-quote="Zoran" data-source="post: 318589" data-attributes="member: 5222"><p>Also da keine Langzeiterfahrungen da sind, kann man auch nichts sagen dazu. Wem es zu heiß ist, der kann ja einfach noch 10Jahre warten, dann hat man die Erfahrungswerte.</p><p></p><p>[Ironiemodus an]Pleuel verbiegt es sofort, Lager sind auch gleich eingegangen (der Rotz hebt ja auch bei den Kompressourumbauten nur den ersten Motorstart und weil sie so schlecht sind, nimmt man die auch bei den VR6-T). Durch die äußerst schlechte Eigenschaft mit mehr Frischgasen im Motor statt Abgasen ist auch dummerweise der Wirkungsgrad gestiegen mit dem Nebeneffekt das die Ablagerungen nun leider viel weniger sind. Leider fällt damit auch der Innendruck im Alltagsbetrieb und der Motor wird es mit wahrscheinlich mehr Laufleistung böse knurrend quittieren. Auch wird es ihm nicht passen, das er nun sauberer arbeiten kann. Böses, blödes Tuning![/Ironiemodus aus]</p><p></p><p>Aber mal Spaß beiseite: Selbstverständlich ist ein mehr an Drehmoment IMMMER ein mehr an Belastung! Es ist zwar so, das die Teile drumherum immer mit einer Sicherheitsreserve bedacht sind, aber ob ein gemachter Motor und vor allem Antrieb dann 300000km erreicht (ca. doppelte kalkulierte Laufleistung) oder nur 250000km ist auch immer Sache des Umgangs damit. Einzig was ist: Jemand der seinen Motor nach 50000km im Serienzustand kaputt fährt, schafft das getunt wahrscheinlich nach 30000km. Das liegt aber maßgeblich am Nutzer. Wer seinen Serienmotor schon schlecht behandelt (z.B. Longlifeöl, Kerzen 60000km, Luftfilter 60000km usw.), der bekommt einen leistungsgesteigerten Wagen sicherlich zügiger kaputt als der wo sein Auto auch pflegt.</p><p></p><p>Nur ist es in diesem Fall ja nicht so, das ein Motor der eigentlich mit 320NM (nur erreicht er sie fast nie) ausgeliefert wird, bei 350 oder 360NM gleich die Grätsche macht.</p><p>Gerade die Eigenschaft, das die Brennräume deutlich sauberer sind, wird der Motor eher danken auf lange Sicht. Das Problem mit den Ölkohlerückständen ist vornehmlich im Kaltstart, da sind die noch nicht weichgeglüht und fallen gerne mal ab was zu Riefen führen kann. Betrifft speziell Kurzstreckenfahrzeuge. Und der spezifische Innendruck ist mit 1mm Ölkohle auf dem Kolben wahrscheinlich höher als mit 2Grad mehr Vorzündung bei der höchsten Füllung - welche dennoch deutlich klopffreier vonstatten geht, weil die Füllung im Prinzip gleich ist, nur halt nicht mit 20% Abgasen vermischt sondern mit 100% Frischgasen.</p><p></p><p>Aber wahrscheinlich habe ich eh keine Ahnung <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" />.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Zoran, post: 318589, member: 5222"] Also da keine Langzeiterfahrungen da sind, kann man auch nichts sagen dazu. Wem es zu heiß ist, der kann ja einfach noch 10Jahre warten, dann hat man die Erfahrungswerte. [Ironiemodus an]Pleuel verbiegt es sofort, Lager sind auch gleich eingegangen (der Rotz hebt ja auch bei den Kompressourumbauten nur den ersten Motorstart und weil sie so schlecht sind, nimmt man die auch bei den VR6-T). Durch die äußerst schlechte Eigenschaft mit mehr Frischgasen im Motor statt Abgasen ist auch dummerweise der Wirkungsgrad gestiegen mit dem Nebeneffekt das die Ablagerungen nun leider viel weniger sind. Leider fällt damit auch der Innendruck im Alltagsbetrieb und der Motor wird es mit wahrscheinlich mehr Laufleistung böse knurrend quittieren. Auch wird es ihm nicht passen, das er nun sauberer arbeiten kann. Böses, blödes Tuning![/Ironiemodus aus] Aber mal Spaß beiseite: Selbstverständlich ist ein mehr an Drehmoment IMMMER ein mehr an Belastung! Es ist zwar so, das die Teile drumherum immer mit einer Sicherheitsreserve bedacht sind, aber ob ein gemachter Motor und vor allem Antrieb dann 300000km erreicht (ca. doppelte kalkulierte Laufleistung) oder nur 250000km ist auch immer Sache des Umgangs damit. Einzig was ist: Jemand der seinen Motor nach 50000km im Serienzustand kaputt fährt, schafft das getunt wahrscheinlich nach 30000km. Das liegt aber maßgeblich am Nutzer. Wer seinen Serienmotor schon schlecht behandelt (z.B. Longlifeöl, Kerzen 60000km, Luftfilter 60000km usw.), der bekommt einen leistungsgesteigerten Wagen sicherlich zügiger kaputt als der wo sein Auto auch pflegt. Nur ist es in diesem Fall ja nicht so, das ein Motor der eigentlich mit 320NM (nur erreicht er sie fast nie) ausgeliefert wird, bei 350 oder 360NM gleich die Grätsche macht. Gerade die Eigenschaft, das die Brennräume deutlich sauberer sind, wird der Motor eher danken auf lange Sicht. Das Problem mit den Ölkohlerückständen ist vornehmlich im Kaltstart, da sind die noch nicht weichgeglüht und fallen gerne mal ab was zu Riefen führen kann. Betrifft speziell Kurzstreckenfahrzeuge. Und der spezifische Innendruck ist mit 1mm Ölkohle auf dem Kolben wahrscheinlich höher als mit 2Grad mehr Vorzündung bei der höchsten Füllung - welche dennoch deutlich klopffreier vonstatten geht, weil die Füllung im Prinzip gleich ist, nur halt nicht mit 20% Abgasen vermischt sondern mit 100% Frischgasen. Aber wahrscheinlich habe ich eh keine Ahnung :D. [/QUOTE]
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