Na das ist schon ziemlich dreist.
Die waren einfach nur faul erstens kann du bei der Hebebühne die Höhe der Gummis verstellen und zweitens gibt es Bühnen die in den Boden eingelassen sind, genau für diese Sachen.
Schrecklich sowas, aber wenigstens hast du Bilder gemacht
Und selbst wenn das nicht gehen sollte, dann gibt es verschiedene Gummiunterleger, ja da sagt der nette VW- Mann ja dann geht der Tragearm der Bühne nicht unter den Wagen. Das stimmt, aber wenn man unter den Wagen Holzbohlen legt dann geht das auch.
Was dein Freundlicher gemacht hat ist pure Sachbeschädigung. Anwalt nehmen!!!
Er hätte schon beim leichten anheben merken müssen dass der Tragarm drück. Das ist beim Serien R schon ein leichtes Problem und die Werkstätten helfen sich dort mit Unterlegbohlen an den Rädern, damit der Wagen höher steht und der Teller am Tragarm höher gedreht werden kann.
Ich kann dir genau sagen wie es abgelaufen ist.
Der Wagen stand auf der Bühne dann sind die Tragarme unter den Wagen geschoben worden. Die R32 Seitenschweller oder auch Jubi habe bei dieser Art von Bühne ihren Nachteil. Beim Anheben drückt sich der Arm dann in den Seitenschweller und löst ihn ab.
Das wäre alles so einfach gegangen. Vor der Auffahrt auf die Bühne einfach Holzbohlen untergelegt. Somit Steht der Wagen höher und die Tieferlegung ist kein Problem mehr damit der Tragarm unter den Wagen passt. Dann die Teller hochgedreht bis es passt und langsam anheben und schauen ob der Tragarm an den Schweller kommt. Ist der Teller voll ausgedreht und der Tragarm kommt noch an den schweller dann wieder alles Retour und höhere Holzbohlen unter den Wagen und den Drehteller ganz nach unteden drehen und dort einen Hartgummi unterlegen. Das sind die Sicherungsgummis der neueren Hebebühnen.
Weißt du warum ich es dir sagen kann wie es passiert ist, weil es mir auch schon passiert ist.
Die KFZler müssen vor dem Anheben prüfen ob der Arm an Teile vom Auto aufliegt wenn die Bühne den Wagen leicht anhebt, erst dann darf voll angehoben werden wenn dort Freigang herscht.
Gruß
Benni