Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil

Diskutiere Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil im News und Links Forum im Bereich Golf 5 R32; Alltagscheck: BMW 135i – Golf R32 Der „BMW 135i“ und der „Golf R32“ sind die beiden Rennmaschinen in der Kompaktklasse. Ob die beiden...
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #1
manfredissimo
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Alltagscheck: BMW 135i – Golf R32

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Der „BMW 135i“ und der „Golf R32“ sind die beiden Rennmaschinen in der Kompaktklasse. Ob die beiden Kraftpakete nur für Hockenheimring und Nordschleife taugen oder auch für den ganz normalen Alltag, zeigt unser Alltagscheck!
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #2
Bollermann6
Bollermann6
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Schöner Bericht. :great:
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #3
flo_R32
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ging ja mal voll in die hose!)((*roll*
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #4
R32-Freak
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Was ein Bericht :X
Minuspunkz beim R > Fahrwek > viel zu hart *lol**lol*
Manko bei R > Slalomparcour > zu schwerfällig *lol**lol*

Wer ist da gefahren ? Wie testen die deppen ?

Wenn ich sowas höre.
Ich weiß das der 135i mehr Power hat und dem R davon fährt.
Trotzdem ist das Fahrwerk des R"s Perfekt, und im Slalom macht der den BMW locker platt.
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #5
Isnogood
Isnogood
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Tja so ist das leider.
Wäre ja für BMW peinlich wenn VW besser ist.
So Berichte sind meiner Meinung immer ein wenig gefakt.
Allein der der Klang vom R war tausend mal besser als beim BMW, da hat man ja kaum Sound vom Auspuff gehört.
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #6
manfredissimo
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Alltagscheck: BMW 135i – Golf R32


BMW 135i und Golf R3: zwei Kraftpakete im Alltagscheck

Sie sind die beiden Rennmaschinen unter Deutschlands Kompakten. Der Golf R32 ist mit stolzen 250 PS (3,2 Liter, Sechszylinder) der stärkste Seriengolf, den es je gab, und der BMW 135i Coupé ist mit 306 PS (3 Liter, Sechszylinder) der einzige Kompaktwagen mit mehr PS als ein Porsche Cayman. Als praktische Alltags-Pkw sind sie von vornherein nicht konzipiert. Umso interessanter ist die Frage: Taugen die Kraftpakete nur für Hockenheimring und Nordschleife oder auch für den ganz normalen Alltag?


Optik

Der BMW 135i

Äußerlich lassen beide Autos keinen Zweifel darüber, dass sie nicht praktisch und alltagstauglich sein wollen, sondern rasante Spaßmobile. Der BMW 135i mit seinen riesigen Lufteinlässen flößt sofort Respekt ein. Dank der kantigen Seitenlinie und der Coupéform sieht er dennoch zugleich elegant aus.
Auch der Golf R32 zeigt dank der Lufteinlässe und des sehr tief gezogenen Grills sofort, dass er mehr als ein GTI oder gar ein Serien-Golf ist. Das Profil allerdings ist vergleichsweise „normal“ – trotz der 18-Zoll-Räder, des Heckspoilers und des um 20 Millimeter tiefer gelegten Fahrwerks sieht der R32 wie ein etwas aufgemotzter herkömmlicher Golf aus.


Fahrverhalten

Unsere Testfahrer Marcus Franz und Mark Czezka aus Dortmund sind sich einig: Mehr Fahrspaß als im BMW 135i kann man nicht haben. Die Lenkung des Hecktrieblers reagiert sofort, und selbst bei sehr niedriger Drehzahl kommt der BMW auch im fünften oder sechsten Gang sofort von der Stelle. Auch wenn sie die 250 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit nie ausfahren können, spüren Marcus und Mark das gewaltige PS-Polster.
Innen bietet der BMW alles, was man für den Alltag braucht: So viel Knöpfe und Armaturen wie nötig, doch so wenig wie möglich. So erhält der 135i auch innen ein sportliches, bei aller Schlichtheit praktisches Aussehen. Das Fahrwerk ist hart, wie es sich für ein Sportcoupé gehört, aber doch so komfortabel, dass man mit dem Einser auch längere Fahrten übersteht, ohne dass die Bandscheiben protestieren.


Der Golf R32

Auch im R32 können sich Marcus und Mark über mangelnden Fahrspaß nicht beklagen. Seine Lenkung ist allerdings wesentlich schwerfälliger als im BMW – dieses Opfer fordert der Allradantrieb. Das Fahrwerk ist extrem hart ausgelegt. Der R32 fährt sich wie ein waschechter Rennbolide, Komfort ist nicht seine Sache. Mit einem solchen Gokart möchten Markus und Marc keine längeren Fahrten machen.


Innenausstattung

Innen bietet auch der Golf viel Platz und rennsportlichen Alulook. Das Interieur ist übersichtlich. Nachteil: Der Allround-Touchscreen-Monitor ist so tief angebracht, dass man bei seiner Bedienung die Straße aus den Augen verliert– ein Sicherheitsmanko.
Das BMW Coupé ist erst ab knapp 38.900 Euro zu haben. Mit ein paar Extras ist man da schnell bei 50.000 Euro – für die Kompaktklasse grenzwertig. Dafür gibt er sich allerdings keine Blöße: Er bietet rasanten Fahrspaß, bei zugleich hohem Fahrkomfort und gutem Raumangebot.
Der Golf R32 ist mit seinen 32.500 Euro für die Basisausführung um ganze 6.500 Euro günstiger als der BMW. Ein starkes Argument für den Wolfsburger, zumal auch bei seinen 250 PS niemand auf ungehemmten Fahrspaß verzichten muss. Das sehr harte Fahrwerk allerdings dämpft mit dem Komfort auf längeren Strecken auch das Fahrvergnügen; das Raumangebot ist auch beim R32 angenehm groß.


Fazit

Fahrspaß auf Kosten der Umwelt

Für den Spaß des Fahrers zahlt die Umwelt. Es ist völlig unverständlich, warum im BMW 135i außer der Direkteinspritzung nicht Technologien vorhanden sind, die den Spritverbrauch deutlich senken. Für den immens hohen Preis des Coupés muss man erwarten dürfen, dass zum Beispiel eine benzinsparende Start-Stop-Automatik eingebaut ist. So aber verbrauchte der 135i Direkteinspritzer im Test selbst bei moderater Fahrweise fast 13 Liter Super Benzin. Gut 3,5 Liter mehr als von BMW angegeben. Der R32 hat zwar knapp 50 PS weniger, verbraucht mit 13 Litern sogar noch mehr als der BMW – fast 2,5 Liter mehr als versprochen. Unter diesem Aspekt sind beide Autos durch unseren Alltagscheck glatt durchgefallen.

Quelle: WDR Servicezeit
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:Mobil
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Sendung vom 06. Mai 2008
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #7
Tom300
Tom300
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Hallo,

sorry, ich hab schon lange nicht mehr so viel Blödsinn gelesen ...

Für den Spaß des Fahrers zahlt die Umwelt. Es ist völlig unverständlich, warum im BMW 135i außer der Direkteinspritzung nicht Technologien vorhanden sind, die den Spritverbrauch deutlich senken ...

*lol* *lol* *lol*
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #8
R36Alex
R36Alex
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Sehr eigenartiger Bericht! Ist der BMW so komfortabel abgestimmt, dass man dem R ein "sehr hartes Fahrwerk" attestiert? Den 120d Coupe bin ich schon gefahren und das Fahrwerk war nicht besser und nicht schlechter.

Mit einem solchen Gokart möchten Markus und Marc keine längeren Fahrten machen.
Ohne Worte

P.S. Habe gerade meinen R mit einem 21 Jahr alten Porsche 911 getauscht. Darin würden die zwei Fahrwerksspezialisten sterben - alter 911er ohne Servolenkung, ohne Bremskraftverstärker und mit Seilzugkupplung (fühlt sich jedenfalls so an). Da würde ich ein kleines bißchen fünününüüüü verstehen :great:

Gruß Alex
 
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  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #9
tom.:R
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Na so nen Schwachsinn hab ich schon lang nicht mehr gelesen! Schätze mal der Test wurde von BMW gekauft *lol* *lol*
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #10
tom.:R
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Weiss jemand wann die Sendung wiederholt wird? Habs leider nicht gesehn!
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #11
lapislazui
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Wdr

Das ist typisch WDR: Sie testen sportliche Autos und bemängeln dann, dass der Spritverbrauch nicht auf dem Niveau eines 90 PS TDI liegt. Wenn der WDR zweisitzige Cabrios testet, bekrittelt er auch, dass der Kofferaum kleiner als bei einem Kombi ist und es bei geöffnetem Verdeck zieht und reinregnet. Alttagscheck: durchgefallen.*lol*

Der WDR gibt des Durchschnittsverbrauch des R mit 13 l/100 km an. Ich fahre meinen R derzeit mit einem Durchschnittsverbrauch von 11,0 l/100 Km - und ich bin nicht langsam unterwegs. Die "Testfahrer" des WDR sollten erstmal vorausschauendes Fahren und richtiges Schalten lernen, bevor sie teures Super Plus auf Kosten der Gebührenzahler für überflüssige Berichte verfahren.

Die "Tests" in der Servicezeit sehen so aus, dass irgendwelche selbsternannten "Testfahrer" - in diesem Fall Marcus Franz und Mark Czezka aus Dortmund - für ein paar schöne Filmaufnahmen mit den Testwagen in der Gegend rumfahren und ihren unqualifizierten Senf zu den Wagen abgeben. Fachkunde: nicht vorhanden.

Der WDR ist latent autofeindlich. Teure und schnelle Autos passen nicht in das politische Weltbild des WDR, welches von dem Hype um Feinstaub, Klimawandel und von asozialen "Reichen" geprägt ist. Aus Sicht des WDR ist es sozial- und umweltpolitisch unkorrekt, einen R32 oder 135i zu fahren. Es gibt auch keinen vergleichbaren Pkw, der den Anforderungen ("Alltagscheck") des WDR an ein zeitgemäßes Auto gerecht werden würde.

Der WDR sollte offen und direkt sagen, dass er Autos im Stile eines R32 oder 135i ablehnt, anstelle so einen Mumpitztest mit "Alltagscheck" zu produzieren. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob ihm der Fahrspass das Geld für den Sprit wert ist oder nicht. Der erhobende Zeigefinger und das Aufdrängen einer vorgeblich politisch-korrekten Lebensweise nerven. Und zu meinen, die paar Liter Mehrverbrauch würden den Klimakollaps der Erde herbeiführen, ist, mit Verlaub, ideologischer Schwachsinn. Gleiches gilt übrigens für die Tempolimitdebatte, auch ein Ziehkind des WDR.

M.E. lohnt es nicht die Mühe, sich mit den Aussagen der "Testfahrer" des WDR auseinanderzusetzen. Nur soviel: Wenn es dem WDR tatsächlich um die Alltagstauglichkeit gegangen wäre, hätte zumindest erwähnt werden müssen, dass man im VW auf den Rücksitzen tatsächlich sitzen kann, was im BMW 1er bekanntlich nicht der Fall ist. Ich will gar nicht abstreiten, dass der 1er objektiv vielleicht das bessere Auto ist, da ich nicht den Vergleich habe. Ich finde beide Autos toll.:great:

Ich bin froh, dass man sich in Deutschland noch Autos wie den R32 und den 135i kaufen und sich damit bewusst für einen "unzeitgemäßen" Spritverbrauch entscheiden kann. Wenn sich die Ideologie des ökologisch/links geprägten WDR durchsetzt, wird dies nicht mehr lange der Fall sein.

Ich weiß, dass ich am Thema vorbeigeschrieben und an der ein oder anderen Stelle auch (maßlos) übertrieben habe. Aber mich ärgert zunehmend, was für einen Schrott das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit den Gebühren produziert. Die Beiträge der Privaten sind nicht unbedingt besser, kosten mich aber wenigstens kein Geld.

Die WDR Lokalredaktion sollte das machen, was sie kann: In epischer Länge von der Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Sprockhövel und der x-ten Ehrung von Fritz Pleitgen/Friedrich Nowotny/Peter Struve etc. berichten. Den Automobiljournalismus sollten sie Leuten überlassen, die davon Ahnung haben und die sich für Autos begeistern können. Der Verband der Veganer schreibt schließlich auch keine Gourmetkritiken über Steakhäuser und Dönerbuden.;)

Gruss, lapislazui
 
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  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #12
phoenix84
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@lapislazui: Sehr gut geschrieben, stimme dir 100%ig zu :great:
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #13
canno
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@lapislazui
so ist es:great:
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #14
Klaus
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Ja, klasse geschrieben, lapislazui :great:

Diesen "Test" soll und darf man aber nicht mit den normalen Autotests vergleichen. Testsieger würden Autos wie der Skoda Fabia Kombi sein.
Da passt nach den Kriterien des WDR wahrscheinlich annähernd alles.

Dieser "Alltagstest" sollte wahrscheinlich zum Großteil ehr der Unterhaltung dienen - genauso wie "Zeitenjagd mit dem Ford Transit auf der Nordschleife" oder ähnliches.

Eine Ernsthaftigkeit ist da eben nur zum kleinen Teil zu unterstellen ...
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #15
Tom300
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@lapislazui,

meine Hochachtung und volle Zustimmung !
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #16
Marcel
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@lapislazui :great: :great: :great:
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #17
tom.:R
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  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #18
luxjemp
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Ich kann den 135i nur mit meinem IVer vergleichen, und da muss ich ganz klar sagen dass der BWM für nen Reihen 6er ne ganz guten Sound hat, von der Performens gar nicht zu reden, da sieht man nur die Rücklichter im serien-R.

Was das Fahrwerk angeht muss ich "leider" auch sagen das das im 1er eindeutig besser ist, komfortabel aber trotzdem Sportlich, im R (vor allem IVer) ist das Fahrwerk knüppelhart (was mir nix ausmacht :D
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #19
R32-Freak
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Ich kann den 135i nur mit meinem IVer vergleichen, und da muss ich ganz klar sagen dass der BWM für nen Reihen 6er ne ganz guten Sound hat, von der Performens gar nicht zu reden, da sieht man nur die Rücklichter im serien-R.

Was das Fahrwerk angeht muss ich "leider" auch sagen das das im 1er eindeutig besser ist, komfortabel aber trotzdem Sportlich, im R (vor allem IVer) ist das Fahrwerk knüppelhart (was mir nix ausmacht :D

Wie ih schon im ersten Post sagte, das der BMW schneller ist ist ganz klar.
Hat ja auch 56 bzw 65PS mehr.

Aber im Slalom würd der R den BMW weit weit hinter sich lassen.
Wie die Flachpfeife im R gefahren ist und im Auto gesessen hat wundert mich das aber nicht....

Ich mag mein Fahrwerk, so hart ist das garnicht.
Wer mit nem Sofa über die Autobahn fahren möchte, der soll sich nen Benz kaufen.
 
  • Heute - 18:20 Uhr - WDR Servicezeit: Mobil Beitrag #20
Globalplayer
Globalplayer
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gibt es eigentlich noch irgendwie die möglichkeit diesen stümperhaften bericht des wdr zu toppen?

und das denen der golf zu hart ist kann ich auch nachvollziehen,wenn ich wie im bericht ziemlich am anfang gezeigt, sonst nur mit ner c-klasse sport duch die gegend schaukel.

einfach lächerlich solche berichte,...
 
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