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<blockquote data-quote="supergolf" data-source="post: 351265"><p>Wir wissen doch nicht was nun endlich zu diesem Vorfall geführt hat. Von mangelnder Professionalität kann keine Rede sein und würde auch von diesem Vorwurf abstand nehmen.</p><p></p><p>Im Grunde ist auch kein Unterschied zu sehen ob ein Motor angeliefert wird oder er mit Fahrzeug vor der Türe steht.</p><p></p><p>Zum Umbau am 3.2 VR 6 Liter Motor wird in der Regel nichts an Pleuel und Kolben getauscht (wenn nicht ausdrücklich gewünscht). Am Motorinnenleben selber werden meist nur Pleuellagerschalen getauscht und die Verdichtungsreduzierung durch zwei Kopfdichtungen und ein Verdichtungsreduzierungsplatte die zwischen den beiden Dichtunge liegt erzeugt.</p><p></p><p>Daher fährt das Risiko in dem Segmenten Pleul und Kolben immer mit, ob es nun der eingene oder gar fremde Motor ist. Dort kann man schauen wie ein "Lux", versteckte Fehler im Material wird man nicht erkennen und dass ein zerlegter Motor zur Materialprüfung versendet wird und unter dem Raster angeschaut wird ist sicherlich möglich doch kaum zu bezahlen.</p><p></p><p>Daher finde ich eine solche Aussage von dir gerade nicht wirklich überlegt, da die von dir angesprochenen "geeigneten Massnahmen zur Minderung bestimmer Risiken" auch im eigenen Motor wie auch im angelieferten schlummern können.</p><p></p><p>Es fährt bei solchen Leistungen imm ein Restrisiko mit. Selbst wenn das Innenleben eines Motors 100% genau überarbeitet wurde und alle Schwachstellen verbessert wurden kann an den neuen Teilen auch erneut ein Problem entstehen.</p><p></p><p>Z.B. neue H-Schaft-Pleuel können sich auch längen oder verziehen, wie auch ein neuer großer Turbolader einen Schaden an den Turbinenblättern haben kann und dessen "Resstücke" quer durch den Brennraum wandern.</p><p></p><p>Natürlich waren wir alle nicht beim Umbau dabei und solche Verurteilungen -nein ich habe bewusst nicht Vorurteile geschrieben- finde ich pers. nicht ok.</p><p></p><p>Wie Robert auch schön aufzeigt ist ein Pleulschaden im Serienumfeld des Motors keine Seltenheit.</p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Benni</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="supergolf, post: 351265"] Wir wissen doch nicht was nun endlich zu diesem Vorfall geführt hat. Von mangelnder Professionalität kann keine Rede sein und würde auch von diesem Vorwurf abstand nehmen. Im Grunde ist auch kein Unterschied zu sehen ob ein Motor angeliefert wird oder er mit Fahrzeug vor der Türe steht. Zum Umbau am 3.2 VR 6 Liter Motor wird in der Regel nichts an Pleuel und Kolben getauscht (wenn nicht ausdrücklich gewünscht). Am Motorinnenleben selber werden meist nur Pleuellagerschalen getauscht und die Verdichtungsreduzierung durch zwei Kopfdichtungen und ein Verdichtungsreduzierungsplatte die zwischen den beiden Dichtunge liegt erzeugt. Daher fährt das Risiko in dem Segmenten Pleul und Kolben immer mit, ob es nun der eingene oder gar fremde Motor ist. Dort kann man schauen wie ein "Lux", versteckte Fehler im Material wird man nicht erkennen und dass ein zerlegter Motor zur Materialprüfung versendet wird und unter dem Raster angeschaut wird ist sicherlich möglich doch kaum zu bezahlen. Daher finde ich eine solche Aussage von dir gerade nicht wirklich überlegt, da die von dir angesprochenen "geeigneten Massnahmen zur Minderung bestimmer Risiken" auch im eigenen Motor wie auch im angelieferten schlummern können. Es fährt bei solchen Leistungen imm ein Restrisiko mit. Selbst wenn das Innenleben eines Motors 100% genau überarbeitet wurde und alle Schwachstellen verbessert wurden kann an den neuen Teilen auch erneut ein Problem entstehen. Z.B. neue H-Schaft-Pleuel können sich auch längen oder verziehen, wie auch ein neuer großer Turbolader einen Schaden an den Turbinenblättern haben kann und dessen "Resstücke" quer durch den Brennraum wandern. Natürlich waren wir alle nicht beim Umbau dabei und solche Verurteilungen -nein ich habe bewusst nicht Vorurteile geschrieben- finde ich pers. nicht ok. Wie Robert auch schön aufzeigt ist ein Pleulschaden im Serienumfeld des Motors keine Seltenheit. Gruß Benni [/QUOTE]
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