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<blockquote data-quote="supergolf" data-source="post: 337941"><p>Leute Leute kommt mal runter...</p><p></p><p>Hier geht es um technische Sachverhalte und die kann man nicht kleinreden weil man sie nicht unter den Tisch fallen lassen kann,</p><p></p><p>Sollte könnte hätte müsste....wie soll das gehen. Jeder Motor muss sich einlaufen damit alles passt und auf lange Sicht auch keine Probleme enstehen.</p><p></p><p>Wenn man diesen Aspekt nicht glauben will, dann kann ich auch nicht helfen. Denke da mangelt es dann am spezifischen Wissen. </p><p></p><p>Fakt ist aber ein Motor muss eingefahren werden und das auch nicht husch husch, das Einfahren entscheidet über das spätere Motorleben. Er muss an sein Potenzial herangeführt werden. Das hat nix mit Spassbremse zu tun, sondern über die Einfahrzeit wird er eben stetig an sein max.Potenzial herangeführt damit sich alles einläuft und keine Schäden entstehen sollen.</p><p></p><p>Man fährt das System ein damit sich die Flächen leicht einspielen, man prägt das System. Hier soll um Gottes-Willen nicht zu "lieb" mit dem Motor umgesprungen werden und kaum Drehzahlen gefahren werden, man sollte die Drehzahlen steigern nur eben in bestimmten Bereichen. Wenn das "Grundeinfahren" erledigt wurde dann geht es wirklich darum dass man den Motor langsam an sein Potenzial gewöhnt und ihn auch fordert.</p><p></p><p> </p><p>Ein Motor ab Werk wird auch nicht eingefahren, es werden lediglich Testsequenzen abgearbeitet um zu schauen ob er so läuft wie er laufen soll und das unter bestimmten Paramertern, da wird nicht einfach Schub gegeben.Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, manche machen dies nicht sondern machen nur die Endfahrt von 20-40 km die bei dem Neuwagen auf der "Uhr" stehen.</p><p></p><p>Porsche macht es ca 30 Minuten auf dem Prüfstand, davon sind 15 Minuten der Heißtest bei dem geschaut wird das alles Dicht und die Gemischaufbereitung, Verbrennung, Leistungsabgabe, Brennraumtemperatur, Abgaswerte usw stimmen aber es ist kein richtiges Einfahren es ist eine Qualitäts- und Leistungskontrolle.</p><p></p><p>Der einzige der Motor der wirklich eingefahren wird damit keine Probleme entstehen ist der Bugatti Veyron.</p><p></p><p>Ein Motor gehört die ersten 3000 Km eingefahren und die V8/V10 Hochdrehzahlmotoren bis zu 10000km und dann geht auch nix daneben, basta!</p><p></p><p>Auch wenn die Toleranzen immer feiner werden und die Einfahzyklen kürzer werden, sind in den ersten x 1000km die Oberflächen unterschiedlich beschaffen und führen zu mehr Reibung und unterschiedlichen Ausdehnungen, auch diese müssen sich einarbeiten um diese ungleichen Belastungen von Lager- und Gleitflächen über die Zeit durch das Einfahren zu bearbeiten.</p><p></p><p>Das Einfahren hat Auswirkungen auf die späteren Materialeigenschaften des Blockes wie auch das Warmfahren.</p><p>Zylinder und Kopf haben verschiedene Werkstoffe und dehen sich ungleichmäßig aus, was zu Spannungsrissen führen kann (nicht gleich aber mit der Zeit kommen diese Strukturfehler an den Tag); der Kolben dehnt sich in Relation zum Zylinder ebenfalls zu schnell aus usw...</p><p></p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Benni</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="supergolf, post: 337941"] Leute Leute kommt mal runter... Hier geht es um technische Sachverhalte und die kann man nicht kleinreden weil man sie nicht unter den Tisch fallen lassen kann, Sollte könnte hätte müsste....wie soll das gehen. Jeder Motor muss sich einlaufen damit alles passt und auf lange Sicht auch keine Probleme enstehen. Wenn man diesen Aspekt nicht glauben will, dann kann ich auch nicht helfen. Denke da mangelt es dann am spezifischen Wissen. Fakt ist aber ein Motor muss eingefahren werden und das auch nicht husch husch, das Einfahren entscheidet über das spätere Motorleben. Er muss an sein Potenzial herangeführt werden. Das hat nix mit Spassbremse zu tun, sondern über die Einfahrzeit wird er eben stetig an sein max.Potenzial herangeführt damit sich alles einläuft und keine Schäden entstehen sollen. Man fährt das System ein damit sich die Flächen leicht einspielen, man prägt das System. Hier soll um Gottes-Willen nicht zu "lieb" mit dem Motor umgesprungen werden und kaum Drehzahlen gefahren werden, man sollte die Drehzahlen steigern nur eben in bestimmten Bereichen. Wenn das "Grundeinfahren" erledigt wurde dann geht es wirklich darum dass man den Motor langsam an sein Potenzial gewöhnt und ihn auch fordert. Ein Motor ab Werk wird auch nicht eingefahren, es werden lediglich Testsequenzen abgearbeitet um zu schauen ob er so läuft wie er laufen soll und das unter bestimmten Paramertern, da wird nicht einfach Schub gegeben.Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, manche machen dies nicht sondern machen nur die Endfahrt von 20-40 km die bei dem Neuwagen auf der "Uhr" stehen. Porsche macht es ca 30 Minuten auf dem Prüfstand, davon sind 15 Minuten der Heißtest bei dem geschaut wird das alles Dicht und die Gemischaufbereitung, Verbrennung, Leistungsabgabe, Brennraumtemperatur, Abgaswerte usw stimmen aber es ist kein richtiges Einfahren es ist eine Qualitäts- und Leistungskontrolle. Der einzige der Motor der wirklich eingefahren wird damit keine Probleme entstehen ist der Bugatti Veyron. Ein Motor gehört die ersten 3000 Km eingefahren und die V8/V10 Hochdrehzahlmotoren bis zu 10000km und dann geht auch nix daneben, basta! Auch wenn die Toleranzen immer feiner werden und die Einfahzyklen kürzer werden, sind in den ersten x 1000km die Oberflächen unterschiedlich beschaffen und führen zu mehr Reibung und unterschiedlichen Ausdehnungen, auch diese müssen sich einarbeiten um diese ungleichen Belastungen von Lager- und Gleitflächen über die Zeit durch das Einfahren zu bearbeiten. Das Einfahren hat Auswirkungen auf die späteren Materialeigenschaften des Blockes wie auch das Warmfahren. Zylinder und Kopf haben verschiedene Werkstoffe und dehen sich ungleichmäßig aus, was zu Spannungsrissen führen kann (nicht gleich aber mit der Zeit kommen diese Strukturfehler an den Tag); der Kolben dehnt sich in Relation zum Zylinder ebenfalls zu schnell aus usw... Gruß Benni [/QUOTE]
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