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Beitrag
<blockquote data-quote="lapislazui" data-source="post: 260374" data-attributes="member: 4258"><p><strong>Wdr</strong></p><p></p><p>Das ist typisch WDR: Sie testen sportliche Autos und bemängeln dann, dass der Spritverbrauch nicht auf dem Niveau eines 90 PS TDI liegt. Wenn der WDR zweisitzige Cabrios testet, bekrittelt er auch, dass der Kofferaum kleiner als bei einem Kombi ist und es bei geöffnetem Verdeck zieht und reinregnet. Alttagscheck: durchgefallen.*lol* </p><p> </p><p>Der WDR gibt des Durchschnittsverbrauch des R mit 13 l/100 km an. Ich fahre meinen R derzeit mit einem Durchschnittsverbrauch von 11,0 l/100 Km - und ich bin nicht langsam unterwegs. Die "Testfahrer" des WDR sollten erstmal vorausschauendes Fahren und richtiges Schalten lernen, bevor sie teures Super Plus auf Kosten der Gebührenzahler für überflüssige Berichte verfahren.</p><p> </p><p>Die "Tests" in der Servicezeit sehen so aus, dass irgendwelche selbsternannten "Testfahrer" - in diesem Fall Marcus Franz und Mark Czezka aus Dortmund - für ein paar schöne Filmaufnahmen mit den Testwagen in der Gegend rumfahren und ihren unqualifizierten Senf zu den Wagen abgeben. Fachkunde: nicht vorhanden.</p><p> </p><p>Der WDR ist latent autofeindlich. Teure und schnelle Autos passen nicht in das politische Weltbild des WDR, welches von dem Hype um Feinstaub, Klimawandel und von asozialen "Reichen" geprägt ist. Aus Sicht des WDR ist es sozial- und umweltpolitisch unkorrekt, einen R32 oder 135i zu fahren. Es gibt auch keinen vergleichbaren Pkw, der den Anforderungen ("Alltagscheck") des WDR an ein zeitgemäßes Auto gerecht werden würde. </p><p> </p><p>Der WDR sollte offen und direkt sagen, dass er Autos im Stile eines R32 oder 135i ablehnt, anstelle so einen Mumpitztest mit "Alltagscheck" zu produzieren. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob ihm der Fahrspass das Geld für den Sprit wert ist oder nicht. Der erhobende Zeigefinger und das Aufdrängen einer vorgeblich politisch-korrekten Lebensweise nerven. Und zu meinen, die paar Liter Mehrverbrauch würden den Klimakollaps der Erde herbeiführen, ist, mit Verlaub, ideologischer Schwachsinn. Gleiches gilt übrigens für die Tempolimitdebatte, auch ein Ziehkind des WDR.</p><p> </p><p>M.E. lohnt es nicht die Mühe, sich mit den Aussagen der "Testfahrer" des WDR auseinanderzusetzen. Nur soviel: Wenn es dem WDR tatsächlich um die Alltagstauglichkeit gegangen wäre, hätte zumindest erwähnt werden müssen, dass man im VW auf den Rücksitzen tatsächlich sitzen kann, was im BMW 1er bekanntlich nicht der Fall ist. Ich will gar nicht abstreiten, dass der 1er objektiv vielleicht das bessere Auto ist, da ich nicht den Vergleich habe. Ich finde beide Autos toll.:great: </p><p> </p><p>Ich bin froh, dass man sich in Deutschland noch Autos wie den R32 und den 135i kaufen und sich damit bewusst für einen "unzeitgemäßen" Spritverbrauch entscheiden kann. Wenn sich die Ideologie des ökologisch/links geprägten WDR durchsetzt, wird dies nicht mehr lange der Fall sein. </p><p> </p><p>Ich weiß, dass ich am Thema vorbeigeschrieben und an der ein oder anderen Stelle auch (maßlos) übertrieben habe. Aber mich ärgert zunehmend, was für einen Schrott das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit den Gebühren produziert. Die Beiträge der Privaten sind nicht unbedingt besser, kosten mich aber wenigstens kein Geld. </p><p> </p><p>Die WDR Lokalredaktion sollte das machen, was sie kann: In epischer Länge von der Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Sprockhövel und der x-ten Ehrung von Fritz Pleitgen/Friedrich Nowotny/Peter Struve etc. berichten. Den Automobiljournalismus sollten sie Leuten überlassen, die davon Ahnung haben und die sich für Autos begeistern können. Der Verband der Veganer schreibt schließlich auch keine Gourmetkritiken über Steakhäuser und Dönerbuden.<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /> </p><p> </p><p>Gruss, lapislazui</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="lapislazui, post: 260374, member: 4258"] [b]Wdr[/b] Das ist typisch WDR: Sie testen sportliche Autos und bemängeln dann, dass der Spritverbrauch nicht auf dem Niveau eines 90 PS TDI liegt. Wenn der WDR zweisitzige Cabrios testet, bekrittelt er auch, dass der Kofferaum kleiner als bei einem Kombi ist und es bei geöffnetem Verdeck zieht und reinregnet. Alttagscheck: durchgefallen.*lol* Der WDR gibt des Durchschnittsverbrauch des R mit 13 l/100 km an. Ich fahre meinen R derzeit mit einem Durchschnittsverbrauch von 11,0 l/100 Km - und ich bin nicht langsam unterwegs. Die "Testfahrer" des WDR sollten erstmal vorausschauendes Fahren und richtiges Schalten lernen, bevor sie teures Super Plus auf Kosten der Gebührenzahler für überflüssige Berichte verfahren. Die "Tests" in der Servicezeit sehen so aus, dass irgendwelche selbsternannten "Testfahrer" - in diesem Fall Marcus Franz und Mark Czezka aus Dortmund - für ein paar schöne Filmaufnahmen mit den Testwagen in der Gegend rumfahren und ihren unqualifizierten Senf zu den Wagen abgeben. Fachkunde: nicht vorhanden. Der WDR ist latent autofeindlich. Teure und schnelle Autos passen nicht in das politische Weltbild des WDR, welches von dem Hype um Feinstaub, Klimawandel und von asozialen "Reichen" geprägt ist. Aus Sicht des WDR ist es sozial- und umweltpolitisch unkorrekt, einen R32 oder 135i zu fahren. Es gibt auch keinen vergleichbaren Pkw, der den Anforderungen ("Alltagscheck") des WDR an ein zeitgemäßes Auto gerecht werden würde. Der WDR sollte offen und direkt sagen, dass er Autos im Stile eines R32 oder 135i ablehnt, anstelle so einen Mumpitztest mit "Alltagscheck" zu produzieren. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob ihm der Fahrspass das Geld für den Sprit wert ist oder nicht. Der erhobende Zeigefinger und das Aufdrängen einer vorgeblich politisch-korrekten Lebensweise nerven. Und zu meinen, die paar Liter Mehrverbrauch würden den Klimakollaps der Erde herbeiführen, ist, mit Verlaub, ideologischer Schwachsinn. Gleiches gilt übrigens für die Tempolimitdebatte, auch ein Ziehkind des WDR. M.E. lohnt es nicht die Mühe, sich mit den Aussagen der "Testfahrer" des WDR auseinanderzusetzen. Nur soviel: Wenn es dem WDR tatsächlich um die Alltagstauglichkeit gegangen wäre, hätte zumindest erwähnt werden müssen, dass man im VW auf den Rücksitzen tatsächlich sitzen kann, was im BMW 1er bekanntlich nicht der Fall ist. Ich will gar nicht abstreiten, dass der 1er objektiv vielleicht das bessere Auto ist, da ich nicht den Vergleich habe. Ich finde beide Autos toll.:great: Ich bin froh, dass man sich in Deutschland noch Autos wie den R32 und den 135i kaufen und sich damit bewusst für einen "unzeitgemäßen" Spritverbrauch entscheiden kann. Wenn sich die Ideologie des ökologisch/links geprägten WDR durchsetzt, wird dies nicht mehr lange der Fall sein. Ich weiß, dass ich am Thema vorbeigeschrieben und an der ein oder anderen Stelle auch (maßlos) übertrieben habe. Aber mich ärgert zunehmend, was für einen Schrott das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit den Gebühren produziert. Die Beiträge der Privaten sind nicht unbedingt besser, kosten mich aber wenigstens kein Geld. Die WDR Lokalredaktion sollte das machen, was sie kann: In epischer Länge von der Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Sprockhövel und der x-ten Ehrung von Fritz Pleitgen/Friedrich Nowotny/Peter Struve etc. berichten. Den Automobiljournalismus sollten sie Leuten überlassen, die davon Ahnung haben und die sich für Autos begeistern können. Der Verband der Veganer schreibt schließlich auch keine Gourmetkritiken über Steakhäuser und Dönerbuden.;) Gruss, lapislazui [/QUOTE]
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