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DSG, SMG, Selespeed, etc. - Wo sind die Unterschiede?
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<blockquote data-quote="andix" data-source="post: 2092"><p>Es gibt eigentlich nur vier unterschiedliche Techniken mit verschiedenen Marketing-Namen. Die 'echten' sequentiellen Getriebe aus dem Rennsport werden in Strassenautos derzeit nicht verbaut. Dann gibt es natürlich normale Wandlerautomatik mit Tasten am Lenkrad (Tiptronic, Steptronic, ...), die verschiedenen Getrag-Getriebe mit Servo-Schaltung (SMG, Selespeed, Ferrari F1-Schaltung, ...) und das DSG (eigentlich von Porsche, derzeit im VW-Konzern zu erhalten.)</p><p></p><p>Alle Getriebe schalten, entweder per Taste oder automatisch initiiert, automatisch, ohne das der Fahrer z.B. die Kupplung drückt oder den Gang einlegt. Dabei wird die Kraft aber unterschiedlich übertragen. Die Getrag-Variante ist eigentlich ein ganz normales Schaltgetriebe, welches anstatt von Hand von Servomotoren bedient wird. Die Wandlerautomatik hat anstatt einer Kupplung eine in Öl laufende, nicht feste Kraftübertragung.</p><p>DSG nimmt mit zwei Kupplungen eine herausragende Stellung ein. Es kann einerseits zugunterbrechungfrei schalten, da es im 2. Getriebe jeweils schon den nächsten Gang bereit hält. Deswegen ist DSG auch am schnellsten, da der nächste Gang schon bereit steht, bevor er gebraucht wird. Man hat Quasi Null Schaltzeit.</p><p>So gesehen ist DSG technisch derzeit das Mass der Dinge.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="andix, post: 2092"] Es gibt eigentlich nur vier unterschiedliche Techniken mit verschiedenen Marketing-Namen. Die 'echten' sequentiellen Getriebe aus dem Rennsport werden in Strassenautos derzeit nicht verbaut. Dann gibt es natürlich normale Wandlerautomatik mit Tasten am Lenkrad (Tiptronic, Steptronic, ...), die verschiedenen Getrag-Getriebe mit Servo-Schaltung (SMG, Selespeed, Ferrari F1-Schaltung, ...) und das DSG (eigentlich von Porsche, derzeit im VW-Konzern zu erhalten.) Alle Getriebe schalten, entweder per Taste oder automatisch initiiert, automatisch, ohne das der Fahrer z.B. die Kupplung drückt oder den Gang einlegt. Dabei wird die Kraft aber unterschiedlich übertragen. Die Getrag-Variante ist eigentlich ein ganz normales Schaltgetriebe, welches anstatt von Hand von Servomotoren bedient wird. Die Wandlerautomatik hat anstatt einer Kupplung eine in Öl laufende, nicht feste Kraftübertragung. DSG nimmt mit zwei Kupplungen eine herausragende Stellung ein. Es kann einerseits zugunterbrechungfrei schalten, da es im 2. Getriebe jeweils schon den nächsten Gang bereit hält. Deswegen ist DSG auch am schnellsten, da der nächste Gang schon bereit steht, bevor er gebraucht wird. Man hat Quasi Null Schaltzeit. So gesehen ist DSG technisch derzeit das Mass der Dinge. [/QUOTE]
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