Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Modelle
Golf 4 R32
Golf 5 R32
Passat R36
Golf 6 R
Scirocco R
Golf 7 GTI / R
Anleitungen
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Nur Titel durchsuchen
Von:
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Anmelden
Registrieren
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
VW-Forum
VW Allgemein/News
Bei den Dieseln gemogelt in den USA?
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="lorace" data-source="post: 542870" data-attributes="member: 7923"><p>direkteinspritzende benziner sind bei feinstaub, was dei gesundheitsgefahr angeht, teilweise deutlich schlimmer als diesel. bei den modernen bezinern wird ja zwar keine hohe partikelmasse, aber ein hohe partieklanzahl emittiert. also viel kleine partikel. und gerade die kleinen sind lungengängig und können krebs auslösen. </p><p>(ist für die folgende gesetzgebung bereits berücksichtig worden).</p><p></p><p>bei dem "skandal" geht es allerdings um die stickoxide. da hat der dieselmotor systembedingt nachteile gegenüber dem benziner. dass die stickoxidemissionen im realbetrieb höher liegen als im niedriglastprüfzyklus ist lange bekannt. dass die fahrzeughersteller die emissionen (jeglicher art) am ehesten in den betriebsbereichen der (gesetzlich vorgeschriebenen !) fahrzyklen optimieren, ist auch bekannt bzw. liegt in der natur der sache.</p><p></p><p>was allerdings nicht mehr normal ist, wenn nur im prüfbetrieb die grenzwerde eingehalten werden. wenn das stimmt, wie es dargestellt wird, wäre selbst wenn man den niedriglastfahrzyklus auf der straße nachfahren würde, die emissionen deutlich höher. und da ist für mich eine gewisse grenze überschritten.</p><p></p><p>womöglich wollte man dem kunden keine zu kurzen (und teuren) adblue nachfüllintervalle zumuten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="lorace, post: 542870, member: 7923"] direkteinspritzende benziner sind bei feinstaub, was dei gesundheitsgefahr angeht, teilweise deutlich schlimmer als diesel. bei den modernen bezinern wird ja zwar keine hohe partikelmasse, aber ein hohe partieklanzahl emittiert. also viel kleine partikel. und gerade die kleinen sind lungengängig und können krebs auslösen. (ist für die folgende gesetzgebung bereits berücksichtig worden). bei dem "skandal" geht es allerdings um die stickoxide. da hat der dieselmotor systembedingt nachteile gegenüber dem benziner. dass die stickoxidemissionen im realbetrieb höher liegen als im niedriglastprüfzyklus ist lange bekannt. dass die fahrzeughersteller die emissionen (jeglicher art) am ehesten in den betriebsbereichen der (gesetzlich vorgeschriebenen !) fahrzyklen optimieren, ist auch bekannt bzw. liegt in der natur der sache. was allerdings nicht mehr normal ist, wenn nur im prüfbetrieb die grenzwerde eingehalten werden. wenn das stimmt, wie es dargestellt wird, wäre selbst wenn man den niedriglastfahrzyklus auf der straße nachfahren würde, die emissionen deutlich höher. und da ist für mich eine gewisse grenze überschritten. womöglich wollte man dem kunden keine zu kurzen (und teuren) adblue nachfüllintervalle zumuten. [/QUOTE]
Zitate
Authentifizierung
Antworten
VW-Forum
VW Allgemein/News
Bei den Dieseln gemogelt in den USA?
Oben
Unten