raptor
Guest
Hallo Forum,
ich habe nach langem Suchen dieses wirklich informative Forum gefunden und habe auch gleich eine ganz grundsätzliche Frage. Zuvor aber kurz zu mir:
Ich bin 30 Jahre, komme aus Bremen und habe nach meinem Studium vor 8 Monaten in einer IT-Consulting Firma angeheuert.
Schon lange bin ich ein Fan des Golf r32. Zu Studi-Zeiten war dies aber finaziell natürlich einfach nicht drin. Deswegen bin ich nun endlich am Rechnen, ob ich mir einen r32 "leisten" kann und bin auf eure Meinungen gespannt.
Mein Arbeitgeber bietet mir nämlich die Möglichkeit einen Firmenwagen zu fahren, den ich selbst bestimmen kann. Das ganze funktioniert grob geschildert so:
Ich zahle die reine Leasing-Rate für den Wagen (also in diesem Fall den r32) und meine Firma trägt sämtliche anderen Kosten. Dies sind dann vor allem Spritkosten, Versicherung, Inspektionen, Reparaturen, Winterreifen...sogar die Waschkarte für die Waschanlage ist dabei ;-)
Die Leasingrate wird von meinem Bruttolohn abgezogen. Ich habe mir mit einem speziellen Rechner ausgerechnet, wieviel sich dies im Nettolohn bemerkbar macht (geldwerter Vorteil, km Entfernung zum Arbeitsplatz,etc. mit einbezogen)
. Mich würde somit der Golf V r32 mit einem ca. Wert von 39k Euro im Monat um die 540 Euro kosten (abgezogen vom Nettolohn). Dies wäre dann sozusagen die "rundumsorglosichkannsovielfahrenwieichwillFlatrate"
. Der Leasingvertrag geht übrigens über 3 Jahre. Anschließend kann ich einen neuen Wagen haben, oder den alten zu einem "Vorzugspreis" kaufen. Laut meinen Kollegen ist dieser Preis wohl deutlich unter dem dan anzuschlagenen Zeitwert.
Okay... soviel zu den groben Rahmenbedingungen. Mich würde jetzt interessieren, was ihr generell von der Sache haltet und ob ihr meint, dass man sich von einem Nettolohn von momentan 2000 Euro dieses Wägelchen "leisten" kann?
Vielleicht noch ein paar Sätzte zu meinen Fahrgewohnheiten:
Der "Dienstwagen" würde größenteils privat eingesetzt werden, da ich momentan dienstlich nicht so oft unterwegs bin (kann sich aber schnell ändern). Privat fahre ich oft von Bremen nach Hannover und Hamburg, was ja auch nicht km-technisch zu unterschätzen ist. Und weil der r32 ja hoffentlich auch beim Fahren mehr Spaß bringt als mein jetziger Fiat Punto BJ 1996 mit klappernden Stoßdämpfern, wird man ja eh mehr Kilometer fahren, zudem der Sprit ja auch noch von der Firma gesponsert wird.
Oki... bin gespannt auf eure Kommentare!
Gruß...
ich habe nach langem Suchen dieses wirklich informative Forum gefunden und habe auch gleich eine ganz grundsätzliche Frage. Zuvor aber kurz zu mir:
Ich bin 30 Jahre, komme aus Bremen und habe nach meinem Studium vor 8 Monaten in einer IT-Consulting Firma angeheuert.
Schon lange bin ich ein Fan des Golf r32. Zu Studi-Zeiten war dies aber finaziell natürlich einfach nicht drin. Deswegen bin ich nun endlich am Rechnen, ob ich mir einen r32 "leisten" kann und bin auf eure Meinungen gespannt.
Mein Arbeitgeber bietet mir nämlich die Möglichkeit einen Firmenwagen zu fahren, den ich selbst bestimmen kann. Das ganze funktioniert grob geschildert so:
Ich zahle die reine Leasing-Rate für den Wagen (also in diesem Fall den r32) und meine Firma trägt sämtliche anderen Kosten. Dies sind dann vor allem Spritkosten, Versicherung, Inspektionen, Reparaturen, Winterreifen...sogar die Waschkarte für die Waschanlage ist dabei ;-)
Die Leasingrate wird von meinem Bruttolohn abgezogen. Ich habe mir mit einem speziellen Rechner ausgerechnet, wieviel sich dies im Nettolohn bemerkbar macht (geldwerter Vorteil, km Entfernung zum Arbeitsplatz,etc. mit einbezogen)
. Mich würde somit der Golf V r32 mit einem ca. Wert von 39k Euro im Monat um die 540 Euro kosten (abgezogen vom Nettolohn). Dies wäre dann sozusagen die "rundumsorglosichkannsovielfahrenwieichwillFlatrate"
. Der Leasingvertrag geht übrigens über 3 Jahre. Anschließend kann ich einen neuen Wagen haben, oder den alten zu einem "Vorzugspreis" kaufen. Laut meinen Kollegen ist dieser Preis wohl deutlich unter dem dan anzuschlagenen Zeitwert.
Okay... soviel zu den groben Rahmenbedingungen. Mich würde jetzt interessieren, was ihr generell von der Sache haltet und ob ihr meint, dass man sich von einem Nettolohn von momentan 2000 Euro dieses Wägelchen "leisten" kann?
Vielleicht noch ein paar Sätzte zu meinen Fahrgewohnheiten:
Der "Dienstwagen" würde größenteils privat eingesetzt werden, da ich momentan dienstlich nicht so oft unterwegs bin (kann sich aber schnell ändern). Privat fahre ich oft von Bremen nach Hannover und Hamburg, was ja auch nicht km-technisch zu unterschätzen ist. Und weil der r32 ja hoffentlich auch beim Fahren mehr Spaß bringt als mein jetziger Fiat Punto BJ 1996 mit klappernden Stoßdämpfern, wird man ja eh mehr Kilometer fahren, zudem der Sprit ja auch noch von der Firma gesponsert wird.
Oki... bin gespannt auf eure Kommentare!
Gruß...